7. DEZEMBER - TABOO, DIE BOOHAI SHOW

TABOO, DIE BOOHAI SHOW


Der musikalische Jahresrückblick und der Flug in die Wunderlampe!

 

Als "Taboo-die Boohai Show" schaffen es Holly Petersen, Jonny Möller und Boris Böhringer (in unterschiedlichen Rollen) Worte, Gedichte,Horoskope, und tagesaktuelle Themen aus dem Publikum aufzunehmen und gekonnt in bereits existierende Songs von George Benson, AC/DC, Sting u.v.m. zu mischen.

 

Im Engel Weincafé wird es zu einer Jahresrückblickshow, gefüttert mit den Geschichten aus dem Publikum!

 

Neue Texte und neue Songs entstehen.

 

Immer im Moment!

 

Ein Live-Erlebnis!

2. NOVEMBER- JEANINE VAHLDIEK BAND

JEANINE VAHLDIEK BAND

 

 Harfe ohne Klassik!

Popmusik auf der Harfe! Die Songs von Jeanine Vahldiek (Harfe, Gesang) und Steffen Haß (Percussion, Gesang) variieren zwischen liedhaft und fast schon poppig, auf jeden Fall immer sehr melodisch. Musik voller Harmonie und Fantasie, mal melancholisch, nachdenklich und ruhig, dann wieder lebhaft und schwungvoll. Dargeboten wird dies alles ausschließlich auf einer 46-Saitigen Konzertharfe und ein paar Schüttel- und Percussionsinstrumenten von zwei Musikern, die ihr Handwerk perfekt beherrschen! Ein Konzertabend, der den Hör- und Sehsinnen die Chance gibt, etwas Neues, Wunderbares kennenzulernen.


Jeanine Vahldiek Band

5. OKTOBER - MARCEL BRELL

MARCEL BRELL

 

Nach dem Marcel Brell jahrelang erfolgreich als Songschreiber und Produzent gearbeitet hat, begann er im Jahr 2013 Songs für sich selber zu schreiben und spielte seit dem über 200 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.  Dabei war er unter anderem im Vorprogramm von Suzanne Vega, Elif, der Alin Coen Band, Dota und Sharon Corr zu sehen. 2014 folgte sein Debüt-Album „Alles gut, solang man tut“, auf dem es auch ein Duett mit der Hamburger Sängerin Alin Coen gibt („Wo die Liebe hinfällt“). Wenig später startete eine Kooperation mit dem Goethe-Institut, das Marcel einlud, Konzerte an belgischen Schulen zu spielen, um den Schülern die deutsche Sprache näher zu bringen.

 

10 Monate nach Veröffentlichung seines ersten Albums erhält er den renommierten Fred-Jay-Preis und wird zusätzlich für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert.

 

2015 ist Marcel Brell wieder auf Tour. 

Weitere Infos unter www.marcelbrell.de

SOMMERPAUSE - JULI, AUGUST & SEPTEMBER

1. JUNI - VOLKAN BAYDAR

VOLKAN BAYDAR – Wenn Wunderkinder erwachsen werden

 

Vor zwölf Jahren veröffentlichte Volkan Baydar mit seinem damaligen Partner Vince Bahrdt als Orange Blue ein bahnbrechendes Album: In Love With A Dream wurde mit Platin ausgezeichnet und markierte den Start in eine lange, erfolgreiche Karriere.

Die Single She's Got That Light avancierte zum Riesenhit. Es folgte eine Echo Nominierung in der Kategorie Bester Newcomer und zahlreiche Livegigs. Und nebenbei drückte es aus, worum es Volkan Baydar wirklich geht. Er will seinen Traum nicht nur leben, sondern ihn auch lieben. Musik ist für ihn das, was man landläufig eine Sandkastenliebe nennt.

 

Der 1971 in Hamburg als Sohn türkischer Eltern geborene Volkan Baydar, saugt schon früh Musik auf. Im zarten Alter von sechs Jahren beginnt er mit dem Klavierspielen. Soul, Jazz, Rhythm and Blues liebt er genauso, wie zwei Wunderkinder, die ihn besonders begeistern: Stevie Wonder und Ray Charles.

 

Nach dem Ende von Orange Blue, die vier Alben veröffentlichten, geht Volkan Baydar 2007 auf musikalische Spurensuche. Es folgt die EP Soul Initiation, die in New York mit der originalen Blässer-Sektion von James Brown aufgenommen wird und 2012 sein erstes Soloalbum Raum schaffen.

"Ich habe mir einen Raum für meine kreativen Ideen geschaffen", sagt Volkan.

Der Titel ist Programm – und steht für ein vielseitiges und spannendes Werk des Künstlers mit deutschen, türkischen und englischen Texten.

 

Im Sommer 2014 komponiert und produziert er zusammen mit seinem langjährigen Freund und Gitarristen Pivo Deinert den Titelsong Beautiful Life für die ZDF-Vorabendserie Dr. Klein, die jeden Freitagabend 4,1 Millionen Menschen vor den Fernseher gelockt hat.

 

Zurzeit ist Volkan Baydar als Solokünstler auf unplugged Tour unterwegs ist.

Bei uns tritt er mit seinem Gitarristen Pivo Deinert auf und präsentiert Titel aus seinem Solo-Album „Raum schaffen“, sowie Songs von Orange Blue.

 

www.volkanbaydar.de

4. MAI - GASTONE

Giuseppe Porrello der Sänger, Gitarrist und Songschreiber der Band Gastone ist als Sohn italienischer Einwanderer, 1977 in Frankfurt geboren und Aufgewachsen. Er fing schon in der Jugend an Songs zu schreiben und zu singen. Anfangs sang er noch in seiner Muttersprache italienisch aber wie er selber sagt:„Ich bin in Deutschland aufgewachsen, ich denke auf Deutsch, ich träume auf Deutsch. Dann sollte ich auch deutsche Texte schreiben“. Es war wie ein Befreiungsschlag für Giuseppe. 

 

Der Sound der Band Gastone entwickelt sich ständig weiter, verändert sich, formt sich und ist selbst für Giuseppe schwer zu definieren. Vom Folk hat Giuseppe alias Gastone seine Liebe zu akustischen Instrumenten. Sie geben dem muskulösen Sound seine subtilen Nuancen und wohltuende Ehrlichkeit. Zwölfsaitige Gitarre, Mandoline, Posaune,Trompete , dazu Perkussion aus Afrika und Asien, darunter Tabla und Urdu mit ihren ganz spezifischen Klängen, bestimmen die Emotionalität der Songs maßgeblich. Gastone pendelt zwischen den Extremen. Schwarz, weiß. Kalt, heiß. Freund, Feind. Gewinner, Verlierer. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. 

 

Zwei Seelen wohnen in seiner Brust. Es ist die Gefühlswelt eines echten Bauchtypen. Das Intellektualisieren überlässt er anderen. Wir lernen den verletzten Mann kennen, der oft genug Beziehungen an die Wand gefahren hat. Da gibt es Schmerz, aber auch Anklage. „Du bist so kalt, dass die Hölle erfriert“, singt er in „Schlechtes Gewissen“, „Auf Deine Liebe ist kein Verlass“ und „Du bist so greifbar wie der Wind“ in „Immer wenn Du weg bist“. Aber Porrello wäre kein richtiger Italiener, wenn er die Frauen nicht im nächsten Moment wieder idealisieren würde, sie singend erobern und sie auf Händen tragen möchte. Im Rausch der Gefühle. 

 

Giuseppe Porrello schreibt und komponiert seine Songs in seinem Studio im Herzen Frankfurt. In der Vergangenheit produzierte er Songs für Nadia Benaissa (No Angles), Chima, Jana Josephina, Dea li, Lillebie (Kinderlieder). Mit seiner Band Gastone war er unter anderem Support für Ayo, Neeka, Patrice, La Vela Puerca und Pantheon Rococo. Konzerte mit Rolf Stahlofen, Laith Al Deen, Max Mutzke, Andreas Bourani. 

 

Auf dem 2013 veröffentlichten Album „Geteiltes Leid 3“ von Moses Pelhalm verleiht er dem Song „Wenn der Schmerz nachläßt“ seine einzigartige Stimme. 

 

Am 22. Dezember 2014 veröffentlicht Giuseppe Porrello das Gastone & Famiglia Live Album „Sex, Drugs & Folklore“. 

 

Sein Solo Album nimmt er zusammen mit Wolfgang Stach(Produzent von BAP, Jupiter Jones) im Maarweg Studio in Köln auf. Bald wird es einzelne Tunes zum Hören geben. Stay tuned.. 

 

www.gastone.biz

13. APRIL - MIA BLÜHT

MIA BLÜHT – hausgemachte Popmusik mit frischen Blumen!

 

Das Projekt Mia blüht wurde 2011 von der Sängerin und Songschreiberin Mirjam Blümel ins Leben gerufen. Musik gemacht hat sie eigentlich schon immer, doch erst mit diesem Projekt habe sie ihre Musik gefunden, meint die Künstlerin selbst.

Die Musik von Mia blüht lässt sich wohl am ehesten dem Genre Singer/Songwriter zuordnen, bedient sich aber auch bei Elementen des Jazz, Chanson, Pop und den klassischen Liedermachern. Während der Teilnahme am Popkurs 2014 an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg konnte die Künstlerin neue Kontakte knüpfen, sich inspirieren lassen und fühlte sich auf ihrem musikalischen Weg bestärkt: „Ich hab ́ so richtig Bock, gute Popmusik zu machen!“

2012 nahm Mia blüht am Plattsounds-Band-Contest mit dem Lied „Lüttje witte ferrer“ teil. Ursprünglich hieß es „Kleine weiße Feder“ und wurde extra für den Wettbewerb auf plattdeutsch übersetzt. Nicht nur, dass sie die Jury mit ihrem Auftritt überzeugen konnte und den 1. Platz gewann, es war nebenbei eine tolle Möglichkeit, sich mit ihren norddeutschen Wurzeln auseinanderzusetzen. 

 

Wovon singt Mia blüht eigentlich so? Oft beginnt ein Konzert mit dem Lied „Es ist gut“. Hier blickt die Sängerin auf Zeiten zurück, in denen eben nicht alles gut war, um dann umso befreiter im Refrain zu singen:„Mir geht ́s gut, ja so gut, ich lass den Dingen ihren Lauf!“. In einem der Stücke, in denen sich die Sängerin an der Gitarre begleitet, ermutigt sie den Zuhörer, sich ‚sein‘ Herz zu fassen, denn: „Das Leben spielt nur für Dich, schau doch mal rein!“.

Mia blüht - das sind auch ruhige nachdenkliche Momente; zum Beispiel bei der Geschichte von zwei Menschen, die sich einst sehr nah waren und sich dann nach Jahren zufällig wiedersehen. In dem Lied „Die Begegnung“ wir dieses Hin- und Hergerissensein zwischen Vertrautheit und Fremde textlich und musikalisch farbenreich abgebildet.

Eines der neueren Stücke beschreibt den Alltag von Menschen mit Demenz und ihren Begleitern - es trägt den Titel „Das Leben ist so endlich wirklich richtig echt!“. Die Sängerin arbeitet selbst seit einigen Jahren in diesem Bereich und hat es geschafft, einen Text zu schreiben, der realitätsgetreu und respektvoll ist, und zudem humorvoll und unterhaltsam die Macken und Marotten der Menschen darstellt.

 

Unterschiedliche Arrangements, unterschiedliche Besetzungen – die Lieder der Hamburger Sängerin klingen bei jedem Konzert ein bisschen anders: Mal solo am Piano oder der Gitarre, mit oder ohne ihre Backingsängerinnen, mal im Duo mit Kontrabass oder in voller Besetzung mit Cello, Kontrabass, Schlagzeug und Backgroundgesang. Das Einzige, was immer dabei ist, sind frische Blumen - ohne die geht es nicht auf die Bühne.

Also wer Bock auf richtig gute Popmusik hat und dabei frische Blumen sehen möchte, der sollte auf jeden Fall bei einem Konzert von Mia blüht vorbei schauen.

 

 

www.miablüht.de

02. MÄRZ - KEVIN & BAND

KEVIN & BAND


Der Weinheimer Musiker & Songwriter Kevin Erdel hat sich seit Release seines ersten Albums („HALT“ 2013) zum musikalischen Geheimtipp in der Rhein-Neckar Region gemausert und zieht seither mit Begleitband von Bühne zu Bühne.

 

Die Kappe mit Schirm nach hinten, lässig gekleidet. Doch sollte man sich nicht von der vermeintlich „schlurigen“ Erscheinung täuschen lassen. Seine Songs beschäftigen sich mit ganz alltäglichen Erfahrungen und Gefühlen: Freude, Hoffnung, Liebe & Schmerz werden durch Text und Melodie eindrucksvoll klangstark und doch überraschend ernst kombiniert. Dabei versteht es der Musikstudent hervorragend sein facettenreiches Klavierspiel, und die markante Stimme mit seinen Begleitmusikern verschmelzen zu lassen, woraus sich ein erstaunlicher Klangteppich entwickelt.

 

Kevin nimmt den Zuhörer mit auf eine musikalische Reise. Wer sich auf die Reise einlässt und genau hinhört wird in jedem Falle belohnt – mit einem musikalischen Erlebnis der besonderen Art.

 

ENGEL WEINCAFÉ

 

ÖFFNUNGSZEITEN

 

AKTUELLES


Ostertorsteinweg 31/33

28203 Bremen

 

Tel: 0421 - 69 64 23 90

Montag Ruhetag

 

Di - So   10 - 0  Uhr

 

          

 

 

 

 

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